Kristin Büssow gewann in Madrid Silber, Jenny Werner und Ines Beischmidt erkämpften mit guten Leistungen einen fünften Platz.

Mareen Kräh nahm am Grand Slam teil, schied jedoch nach einem Freilos und einer Niederlage vorzeitig aus.
Luise Malzahn und Dimitri Peters gewannen eine Bronzemedaille.

Philipp Galandi gewinnt den European Cup in Zürich, Jörg Onufriev wird Dritter und Paul Schwissow Fünfter. Jenny Werner schied vorzeitig aus.

Aus unserem Land hatten Ines Beischmidt, Jörg Onufriev und Philipp Galandi ihre internationale Grand-Prix-Premiere. Alle drei verloren jedoch ihren Auftaktkampf und schieden damit aus.

Mareen Kräh startet furios ins Olympiajahr. Als Top-gesetzte Athletin in der 52-Kilo-Klasse gewann sie alle Kämpfe und nahm am Ende verdient Gold in Empfang.
Romy Tarangul gewann nach langer Verletzungspause ihren ersten Kampf, verlor aber dann knapp gegen die zweite Finalistin Ilse Heylen und schied aus.

Mareen Kräh wird Fünfte in Tokio und holt damit weitere wertvolle Olympia-Qualifikationspunkte. Martyna Trajdos gewinnt als erste Deutsche den Kano-Cup und vereitelt damit die Titelverteidigung von Weltmeisterin Tina Trstenjak aus Slowenien.

In Jeju starten nur die deutschen Frauen. Viola Wächter und Laura Vargas Koch gewinnen Bronze. Aus Brandenburg ist keine Sportlerin dabei. 

Mareen Kräh wird Siebte des Turniers. Romy Tarangul konnte sich nicht platzieren.

Mareen Kräh wurde am ersten Wettkampftag Fünfte.
Darüber hinaus gewannen Laura Vargas Koch Gold, Martyna Trajdos und Igor Wandtke Silber sowie Viola Wächter, Karl Richard Frey und André Breitbarth Bronze.

Martin Setz wurde Siebter und Jörg Onufriev Neuter beim European Cup.
Am Sonntag starten Jenny Werner und Kristin Büssow

Nachtrag zum 10. Oktober 2015:
Den Torsten-Reißmann-Technikerpreis gewannen Kerstin Schmidtsdorf von der PSG Brandenburg und Kornelius Koppitz von RSV Eintracht.

Die deutschen Athleten erkämpften in Taschkent einen kompletten Medaillensatz. Mareen Kräh verlor den Kampf gegen Petra Nareks und schied damit aus. Ebenso erging es Martin Setz, der gegen den Armenier Karapetian den Auftaktkampf verlor.

Sarah Gregor und Paul Böhme gewannen Bronze, Paul Schwisow wurde Fünfter. 

In Belgrad gabs zwar keine Brandenburger Platzierungen, dennoch hier die Ergebnisse.

Sebastian Bähr (M1) und Madlen Österreich (F1) wurden Weltmeister, Simone Glenz und Katja Jank sind Vize-Weltmeisterinen (beide F2), Michael Traus (M8) und Jörg Frischmann (M1) gewannen Bronze, Anke Heidrich wurde Fünfte (F3) und Sebastian Hesse (M1) Siebter.

Mareen Kräh gewinnt beim Grand Slam in Tyumen Bronze.
Die deutschen Athleten gewinnen acht Bronzemedaillen.

Kristin Büssow gewinnt den European Cup in Sindelfingen und damit eine der beiden Goldmedaillen für Deutschland. Bronze geht an Jörg Onufriev und Martin Setz wird Fünfter. Die deutschen Athleten gewanen je zwei Mal Gold und Silber und 13 Bronzemedaillen und belegten drei fünfte Plätze. 

Oliver Lodtka gewinnt im Ranglistenturnier Gold, Virginia Mahlow, Michel Daue und Tom Dielforder werden Zweite und sieben weitere Athleten gewinnen Bronze.

Martin Setz erkämpfte sich den siebten Platz

Maren Kräh musste sich nach einem Freilos der Turkmenin Babamuratova beugen und schied damit vorzeitig aus.
Dimitri Peters gewann Gold.

Michel Daue und Maksym Chykurda, der nun wieder startberechtigt ist, gewinnen das Ranglistenturnier. Nick Bobrowski, Viktor Semenko und Paul Elm werden Zweite, Jörn Ahrens, Oliver Lodtka und Tom Dielforder Dritte.
Insgesamt nehmen 65 Frauen und 120 Männer am Turnier teil.

Romy Tarangul konnte verletzungsbedingt nicht an den Start gehen. Viola Wächter gewann Gold, Karl-Richard Frey Silber sowie Dimitri Peters, Luise Malzahn und Jasmin Külbs Bronze.

Mareen Kräh wurde Siebte beim Grand Prix in Tbilisi. Szaundra Diedrich gewann Gold, Tobias Engelmaier und Dimitri Peters Silber und fünf Mal gab es Bronze für die deutschen Frauen

Jörg Onufriev, Martin Setz und Thomas Pille gewannen alle ihren Auftaktkampf, scheiterten dann jedoch im Achtelfinale an ihrem jeweiligen Gegner und schieden damit aus. Aus deutscher Sicht gab es Bronze für Benjamin Münnich.