Lena Sophie Grulich, Marlene Galandi, Kilian Ochs, Emil Kosjanik und Paul Gaffke gewannen Bronze bei den Deutschen Meisterschaften der U21 in Frankfurt (Oder) 

Die Deutschen Meisterschaften sind eröffnet. Der Brandenburgische Präsident Daniel Keller und Bundesjugendleiterin Jane Hartmann begrüßten die Teilnehmer und wünschten allen viel Erfolg. Die Ergebnisse der Wettkämpfe gibts live unter www.german-judo.de

Bei der zwölften Auflage des Internationalen Kirschblüten-Cups gab es an den beiden Wettkampftagen mit 497 Kämpfern einen Teilnehmerrekord. 

Am kommenden Wochenende finden die Deutschen Meisterschaften U21 wieder in Frankfurt (Oder) statt. Die Kämpfe werden wie gewohnt in der Brandenburg-Halle auf dem Gelände des Olympiastützpunktes (Stendaler Straße) ausgetragen.

Kampfrichter der Gruppe Nordost waren sowohl bei den Deutschen Meisterschaften der U18 in Herne als auch beim „Austrian-Cup“ des Nachwuchses bis zur U21 in Gmunden im Salzkammergut (Österreich) im Einsatz.

Unser Vorzeige-Kata-Paar Michael Zapf und Lukas Stenzel bereiten sich derzeit auf die Europameisterschaften in Malta vor. Dafür nehmen sie an verschiedenen Wettkämpfen und Vorbereitungs-Lehrgängen teil.

Marlene Galandi gewinnt den Deutschen Meistertitel. Eleonora Maksin wird Vize-Meisterin. Lena Sophie Grulich und Jasmin Neuhold ergänzen mit zwei fünften Plätzen.
Brandenburg ist mit drei Gold- und je vier Silber- und Bronzemedaillen der erfolgreichste Landesverband der Deutschen Meisterschaften U18.

Luc Meyer und Yvo Witassek sind Deutsche Meister. Jim Barthel, Niklas Schummel und Manuel Biedermann wurde Vizemeister. Weitere vier 3. Plätze führten zum Sieg im Medaillenspiegel der Landesverbände.
Ergebnisse unter www.german-judo.de

Mit Michael Müller vom JV Ippon Kirchhain / Finsterwalde und Lea Briesemann vom JC Kyoko Jänschwalde erwarben am Samstag zwei äußerst unterschiedliche Prüfungsanwärter den ersten Meistergrad. 

Kristin Büssow wurde Fünfte beim Heim Grand Prix in Düsseldorf. Ines Beischmidt gewann ihren Auftaktkampf, schied aber danach aus. Ebenso schieden Kilian Ochs und Philipp Galandi nach Auftaktniederlagen aus.
Für Deutschland gewann Theresa Stoll überraschend Gold, Martyna Trajdos wurde Zweite. Darüber hinaus wurde sechs deutsche Athleten Fünfte.

Am 18.02.2017 wurden im Landkreis Havelland verdienstvolle Sportler und Funktionäre für ihre geleistete Arbeit im zurückliegenden Jahr geehrt. Auf Einladung des Kreissportbundes Havelland nahmen mit Tobias Kalisch, Leonard Franke und Oliver Krüger auch drei Sportfreunde des Rathenower Judo Clubs 1961 e.V. an der Veranstaltung in Paaren/Glien teil. 

Mit den Nordostdeutschen Meisterschaften stand am gestrigen Sonntag für die Judoka der Altersklasse U15 bereits der Wettkampfhöhepunkt auf dem Programm. In Strausberg kämpften die Besten aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern um die Medaillen. Die Athleten unseres Landesverbandes konnten in elf der 19 Gewichtsklassen Titel gewinnen.

Am Samstagabend zeigten Philipp Pohl und Norman Helm vor einer hochrangigen Prüfungskommission und zahlreichen Zuschauern beispielhafte Judotechniken. Beide Sportler meisterten mit Erfolg die Prüfung zum 3. Dan. 

Mit einer Medaille bei den Nordostdeutschen Meisterschaften der U21 sicherten sich 23 BJV-Judoka die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften in Frankfurt (Oder). Die Sportler unseres Landesverbandes erkämpften am Samstag 6x Gold, 8x Silber und 9x Bronze.

Ergebnisse auf www.german-judo.de

Bei den diesjährigen Nordostdeutschen Meisterschaften der U18 waren insgesamt 179 Judoka am Start. Von den 62 Brandenburger Teilnehmern konnten 25 Athleten das Ticket für die Deutschen Meisterschaften in Herne lösen.

Vom 24.-26.02.2017 findet der Judo Grand Prix in Düsseldorf statt. Nach dem Grand Prix in Paris trifft sich die Topelite der nationalen und internationalen Judoka in Düsseldorf zum zweiten Highlight dieses Jahres.

Die Judoka des JC Kyoko Jänschwalde und Schüler der Förderschule Lübben verlebten in den Winterferien gemeinsam ereignisreiche Tage im Zittauer Gebirge bei Judo & more. 

Die Winterferien nutzten die Judoka des FSV Viktoria Brandenburg wieder zur Durchführung ihres jährlichen Trainingslagers. Insgesamt 36 Sportler, Trainer und Helfer nahmen daran teil. Schwerpunkt war es auch diesmal, die letzten Vorbereitungen für erfolgreiche Gürtelprüfungen zu treffen. 

Auf Grund der geringen Teilnehmermeldungen wird das für den 18. Februar geplante Landes-Kata-Seminar nicht durchgeführt. Der BJV ist bestrebt, das Seminar in Abstimmung mit dem ausrichtenden JV Ludwigsfelde zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr erneut anzubieten. Eine entsprechende die Ausschreibung folgt.  

Der KSC Strausberg war gestern Ausrichter des ersten Ranglistenturnieres für die U21-Männer. Unter den 77 Teilnehmern waren 21 Brandenburger Starter. 

Am 2. Februar nutzte zum wiederholten Male ein polnisches Judo-Team aus Pila die Möglichkeit, am Frankfurter Bundesstützpunkt zu trainieren. 

Der Judoclub Bad Belzig hat sich vorgenommen, einmal im Jahr ein Training mit einem ganz besonderen Judoka durchzuführen. Nachdem im vergangenen Jahr der Präsident des Deutschen Judobundes, Peter Frese, in der Puschkinhalle zu Gast war, konnte man in diesem Jahr für ein Sondertraining Marcel Schaarschmidt vom HSV Cottbus  sowie vier Kämpfer der 1. Bundesliga vom JC Leipzig begrüßen. 

Nach einer langen und intensiven Vorbereitungszeit hat Robert Pepschkowski vom PSV Senftenberg am 31. Januar sein Ziel erreicht. Im Dojo des Jänschwalder Judoclubs stellte er sich erfolgreich der Prüfung zum 1. Dan. 

Der neue Vorstand des Brandenburgischen Judo-Verbandes hat sich in einer entsprechenden Pressemitteilung der Öffentlichkeit vorgestellt. Präsident Daniel Keller ging dabei auch auf die derzeit größte Herausforderung ein, der sich der Brandenburgische Judo-Verband stellen muss, die Leistungssportreform des DOSB und ihre drohenden Auswirkungen auf den Judosport in unserem Land.