Robert Pepschkowski besteht Prüfung zum 1. Dan

Die Prüfungskommission, bestehend aus dem Vorsitzenden Martin Reißmann (6. Dan) und den Beisitzern Matthias Störzner und Daniel Klenner (beide 5. Dan), zeigte sich von der Kata sehr angetan. 

Auch die folgenden Fächer, Stand- und Bodentechnik, wurden in einer Form präsentiert, die die Prüfer mit guten Noten bewerten konnten. In den Anwendungsaufgaben traten zwar einige Reserven auf, aber so wie Robert Pepschkowski in der Vorbereitung um die Zulassung zur Prüfung gekämpft hatte, so kämpfte er sich auch durch diese Fächer beharrlich. Die Kommission forderte ihm eine intensive Demonstration hier ab. Dabei wusste der Prüfling auf jede Frage eine Antwort. Das zeigte, dass er die Aufgaben inhaltlich verstanden hatte und gut vorbereitet war. Nachdem auch die Fächer Übungsformen und Theorie mit viel Praxisbezug absolviert waren, stand der Senftenberger mit seinen Ukes gespannt vor der Kommission und erwartete das Ergebnis.

Der Vorsitzende, Martin Reißmann, konnte ein positives Fazit ziehen. Er und seine Kollegen zeigten sich mit den soliden Leistungen des Prüflings zufrieden und gratulierten ihm herzlich zum 1. Dan. Lob und Respekt gab es von den Prüfern für Robert und seine Partner. Die lange Vorbereitungszeit von knapp zwei Jahren zeigt, was der Judowert Ernsthaftigkeit bedeutet. Bei zwei Dan-Lehrgängen und mehreren individuellen Konsultationen wusste der Senftenberger stets, wo seine Stärken und Schwächen liegen. Sicher wird er auch jetzt mit dem neuen Meister-Grad verantwortungsbewusst umgehen und ein gutes Beispiel für Beharrlichkeit bleiben. Einen besonderen Anteil an der erfolgreichen Leistung von Robert hatte auch Uke Jonas Pfeiffer, der ihn durch alle Prüfungsfächer hindurch sehr fachkundig unterstützte.
Herzlichen Glückwunsch an Robert Pepschkowski und ein großes Lob an seine Partner!

Daniel Klenner