07.03.2018

13. Internationaler Kirschblüten-Cup

 Der 1. Spremberger Gesundheits-Sportverein SAKURA organisierte zum 13. Mal den Internationalen Kirschblüten-Cup. Insgesamt 385 Sportler folgten der Einladung in die Niederlausitz.
Die Judoka aus 34 Vereinen kamen nicht nur aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Sachsen, sondern auch aus Holland, Polen, der Slowakei, Tschechien und Weißrussland.

Am Samstag begrüßte der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Spremberg, Herr Frank Kulick, die Judoka der Altersklassen U9 und U11. Am folgenden Tag eröffnete der SPD-Bundestagsabgeordnete, Herr Ulrich Freese, die Veranstaltung für die Altersklassen U13 und U16. Beide Politiker freuten sich vor allem über die internationale Beteiligung. Sie betonten, dass durch dieses Turnier ein Zeichen gesetzt werde, dass Spremberg eine weltoffene und tolerante Stadt ist.

Nach vielen spannenden Kämpfen gab es nicht nur ein Lob für die tolle Organisation. Die Gastgeber freuten sich auch über den 1. Platz in der Pokalwertung. Die sah insgesamt folgendermaßen aus:

1. Platz: SAKURA Spremberg
2. Platz: UJKC Potsdam 
3. Platz: UKS Osemka Nowa Sol
4. Platz: Winner Wroclaw
5. Platz: Motor Babelsberg

Geehrt wurden zudem in jeder Altersklasse der beste Techniker bzw. die beste Technikerin. Dies waren:

U9 weiblich: Dominika Gracheva - Jovenia Prag
U9 männlich: Finn Gottschalk - SAKURA Spremberg 
U11 weiblich: Nicol Machachova - Ceska Lipa
U11 männlich: Kamil Dolota - Judo Fight Club Warschau

U13 weiblich: Liwia Cznpkowska - Dojo Sobotka
U13 männlich: Ramsan Baliev - UJKC Potsdam
U16 weiblich: Aleksandra Opielia - Sparta Slavia Prag
U16 männlich: Kacper Szymkow - Nowa Sol

Der Dank des Veranstalters galt am Ende des Turniers auch den Kampfrichtern. Für den Einsatz an beiden Tagen wurden Daniel Klenner als Hauptkampfrichter, Jana Hartbarth vom PSV Cottbus und Anne Kupsch vom BW Vetschau mit einem Sachpreis ausgezeichnet.

Achtung

Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!

Positionspapier des DOSB zur Inklusion