26.08.2021

Auch Brandenburg unterstützt Linna

Nachdem viele Judoka in Deutschland, Funktionäre und sogar hochrangige Politiker die Ausreise der afghanischen Judo-Trainerin und Frauenrechtlerin Linna unterstützt haben, engagieren sich auch Brandenburger.
Nach dramatischen Tagen in Kabul ist es der Judo-Familie geglückt, Linna den Weg aus Kabul zu ebnen. Sie ist derzeit im Erstaufnahmelager im brandenburgischen Doberlug-Kirchhain und befindet sich in Quarantäne. Viele Brandenburger engagieren sich nun, Linna einen würdigen Empfang in Deutschland zu bieten. Zunächst hat der Verein Asahi Spremberg auf Bitten des DJB durch die Nähe zur Erstaufnahme reagiert. Benno Golze besuchte sie und brachte ihr lebensnotwendige Dinge vorbei. Gleichzeitig bot der Vereinsvorsitzende von Ashai Spremberg, Dirk Meyer, an, sie bei der Integration zu unterstützen. Auch die Geschäftsstelle gemeinsam mit Vertretern des Landtages besuchten Linna.
Nun wird bald eine Entscheidung getroffen, wohin die Flüchtlinge aus Afghanistan kommen werden.
dieser geglückten Flucht ging eine dramtischer Rettung voraus. Linna hatte zu einigen deutschen Judoka Kontakt, die sich einsetzten, dass sie mit in eine der rettenden Bundeswehrmaschinen kam. Dabei gab es große Unterstützung bis zur Ppolitik und zur IJF.
Hier ein größerer Beitrag dazu und weitere Links im DJB-web

Achtung

Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!

Positionspapier des DOSB zur Inklusion