Bei den Sportlern der jüngeren Altersklassen am Samstag eröffnete der Stellvertreter des Bürgermeisters der Stadt Spremberg, Frank Kulick, das Turnier. Er betonte, „dass durch dieses Turnier Zeichen gesetzt werden, dass Spremberg eine weltoffene und tolerante Stadt ist.“
Auch der Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese, der am zweiten Tag den Wettkampf eröffnete, pflichtete dem bei.
Die SAKURA Judo-Sportler erkämpften insgesamt 32 Medaillen und gewannen damit den Mannschafts-Pokal. Zweiter wurde der UJKC Potsdam, der 3. Und 4. Platz ging nach Polen an die Akademi Judo Poznan und UK Millenium Rzeszow. Den 5. Platz erkämpfte die Sportschule Frankfurt (Oder).
Ein besonderes Dankeschön ging an Daniel Klenner, der seit Jahren eine tolle Arbeit bei diesem Turnier leistet.
Aber auch Kalle März erhielt ein herzliches Dankeschön für seinen letzten Einsatz bei diesem Turnier durch die Vereinsleitung und den Bundestagsabgeordneten Freese.
Auszeichnung der Besten Techniker:
AK U 9 wl. Safura Danlebaev, UJKC Potsdam
AK U 9 ml. Wilhelm Bauch, Arashi Dresden
AK U 11 wl. Lena Kuzia, UJKC Potsdam
AK U 11 ml. Samuel Semak, Judo Novy Bor
AK U 13 wl. Kedzierska Kafarzyna, Akademi Poznan
AK U 16 wl. Tokessa Klietz, BC Vorpommern
AK U 13 ml. Melvin Noack, SAKURA Spremberg
AK U 16 ml. Baliev Ramsan, UJKC Potsdam
Reinhard Jung