23.07.2019

Brandenburger in Japan

Am 46. Deutsch-japanischen Simultanaustausch 2019 nehmen auch drei Brandenburger Judoka teil. Lucas Hermann aus Golzow, Svenja Hüntemann aus Oranienburg und Mohammad Alhasbani aus Babelsberg gehören der Brandenburgischen Teildelegation an. Lucas schreibt einen Reiseblog.
Der Reise nach Japan gingen drei Vorbereitungstreffen voraus, in denen es vor allem darum ging, sich als Gruppe kennen zu lernen und Wissen über die Kultur, die Sitten und Bräuche zu erwerben. Der diesjährige Austausch steht unter dem Motto Inklusion. 
Auch der Sport kam nicht zu kurz, vor allem auch nicht Judo. Sascha Costa aus Hamburg leitete eine Judo-Trainingseinheit in Blossin. 
Zunächst ging nun am Montag die Reise von Berlin-Tegel nach München und dann mit der Gesamtdelegation nach Osaka. Die Gruppe wird dort drei Tage verbringen und dann nach Hokkaido weiterreisen. Drei Städte in 13 Tagen und in Gastfamilien – ein volles Programm für die Teilnehmer ist angesagt. Am Ende der Reise sind noch zwei Tage für Tokio eingeplant.
Als Lucas im April das Angebot bekam, beim Deutsch-japanischen Simultanaustausch mitzumachen, gab es für ihn persönlich keine Frage. „Es blieb mir als Judoka gar keine andere Möglichkeit, als zuzusagen“, berichtet er. „Nach all der Vorbereitung freue ich mich nun auf Japan, auf das Essen dort, die Kultur und die Menschen“, sagt er kurz vor der Abreise. Ein besonderes Highlight wird für ihn sicher der Besuch des Kodokan in Tokio.
Lucas hat die Aufgabe übernommen, einen Blog über die Reise nach Japan zu schreiben. Gemeinsam mit seinen Berlin-Brandenburger Mitstreitern wird er über die Erlebnisse berichten und sicher auch für unsere Webseite das eine oder andere schreiben.
Hier der Link zum Blog:https://berlinundbrandenburginjapan.blogspot.com

Achtung

Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!

Positionspapier des DOSB zur Inklusion