Am vergangenen Wochenende konnte die herrliche Frühlingssonne mehr als 550 Judoka nicht davon abhalten, der Einladung des KSC Strausberg zum 18. Sparkassen-Cup in die Judohalle im Sport- und Erholungspark zu folgen.Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
24.04.2018
18. Sparkassen-Cup beim KSC Strausberg
Der Gastgeber nutzte das tolle Wetter und führte alle Siegerehrungen im Sonnenschein vor der Wettkampfstätte durch. Auch die Sportler-Versorgung mit Gegrilltem lockte viele Kämpfer, Trainer und Zuschauer ins Freie.
Drinnen herrschte an beiden Tagen dennoch großer Andrang. „Insgesamt kamen die Sportler aus 57 Vereinen aus fünf Landesverbänden zu uns. Dabei war das Land Brandenburg mit 35 Sportvereinen vertreten“, bilanziert der Leiter der Abteilung Judo im KSC Strausberg, Jürgen Teichmann, nicht ohne Stolz.
Am Samstag gingen 302 Judoka in den Altersklassen U13, U15 und U18 an den Start. Die Wettkämpfe begannen pünktlich 9.30 Uhr und wurden dank der Disziplin aller Beteiligten gegen 18.00 Uhr beendet. Am Sonntag hieß es dann für weitere 256 junge Judoka der U11 und U9 gute Wettkampfleistungen zu vollbringen. Auch am zweiten Kampftag klappte die Organisation und der Wettkampf konnte ohne Zwischenfälle zeitgerecht durchgeführt werden.
Während bei den älteren Altersgruppen eher anspruchsvolle und lange Wettkämpfe ausgefochten wurden, waren die Kämpfe bei den Jüngeren häufig recht schnell entschieden. Die Besten jeder Gewichtsklasse wurden mit Medaillen geehrt. Die Sieger durften sich zusätzlich über ein von der Sparkasse Märkisch-Oderland gesponsertes Sieger-Shirt freuen. Außerdem wurden die erfolgreichsten Vereine jeder Altersklasse mit Mannschaftspokalen geehrt. Den allergrößten Pokal durften am Ende des Turniers die Judoka des PSV Olympia Berlin in Empfang nehmen. Sie gewannen die Gesamtwertung aller Altersklassen vor dem JC "Samura" Oranienburg und dem Polizei SV Berlin.
„Ich danke allen Helfern, Trainern, Betreuern, Kampfrichtern und Tischbesetzungen für ihren Einsatz an diesem Wettkampf-Wochenende. Ein großes Dankeschön geht zudem an die Stadt Strausberg, die diesen Wettkampfhöhepunkt im Rahmen der Sportförderung ebenfalls unterstützte“, lobt der Abteilungsleiter Jürgen Teichmann alle die, die das gelungene Turnier möglich machten.
Fotos: Christian Clark
Drinnen herrschte an beiden Tagen dennoch großer Andrang. „Insgesamt kamen die Sportler aus 57 Vereinen aus fünf Landesverbänden zu uns. Dabei war das Land Brandenburg mit 35 Sportvereinen vertreten“, bilanziert der Leiter der Abteilung Judo im KSC Strausberg, Jürgen Teichmann, nicht ohne Stolz.
Am Samstag gingen 302 Judoka in den Altersklassen U13, U15 und U18 an den Start. Die Wettkämpfe begannen pünktlich 9.30 Uhr und wurden dank der Disziplin aller Beteiligten gegen 18.00 Uhr beendet. Am Sonntag hieß es dann für weitere 256 junge Judoka der U11 und U9 gute Wettkampfleistungen zu vollbringen. Auch am zweiten Kampftag klappte die Organisation und der Wettkampf konnte ohne Zwischenfälle zeitgerecht durchgeführt werden.
Während bei den älteren Altersgruppen eher anspruchsvolle und lange Wettkämpfe ausgefochten wurden, waren die Kämpfe bei den Jüngeren häufig recht schnell entschieden. Die Besten jeder Gewichtsklasse wurden mit Medaillen geehrt. Die Sieger durften sich zusätzlich über ein von der Sparkasse Märkisch-Oderland gesponsertes Sieger-Shirt freuen. Außerdem wurden die erfolgreichsten Vereine jeder Altersklasse mit Mannschaftspokalen geehrt. Den allergrößten Pokal durften am Ende des Turniers die Judoka des PSV Olympia Berlin in Empfang nehmen. Sie gewannen die Gesamtwertung aller Altersklassen vor dem JC "Samura" Oranienburg und dem Polizei SV Berlin.
„Ich danke allen Helfern, Trainern, Betreuern, Kampfrichtern und Tischbesetzungen für ihren Einsatz an diesem Wettkampf-Wochenende. Ein großes Dankeschön geht zudem an die Stadt Strausberg, die diesen Wettkampfhöhepunkt im Rahmen der Sportförderung ebenfalls unterstützte“, lobt der Abteilungsleiter Jürgen Teichmann alle die, die das gelungene Turnier möglich machten.
Fotos: Christian Clark
Achtung
Positionspapier des DOSB zur Inklusion
