Am Freitag vor Pfingsten hat Stefan Niesecke seiner langjährigen Lebensgefährtin Mareike das Ja-Wort gegeben. Mit „geheiratet“ haben auch die Zwillinge der Beiden.Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
06.06.2017
Stefan Niesecke hat geheiratet
Im kleinen Rahmen haben Stefan und Mareike geheiratet. Dennoch haben es sich Freunde, Arbeitskollegen und vor allem auch die Bernauer Judofamilie nicht nehmen lassen, den Beiden herzliche Glückwünsche zu übermitteln.
Die Judoka von Bernau, wo Stefan trainiert und auch als Trainer tätig ist, haben für die erste Überraschung direkt nach der Trauung gesorgt und das junge Brautpaar durchs Judospalier geleitet. Danach legte Frank Opitz von der Bernauer Polizei dem Brautpaar für 100 Tage die Handschellen an.
Es wurde nicht bekannt, wie lange sie die Ketten am Freitag getragen haben, denn den Schlüssel hatte Henning Sudau, einer seiner Gäste, anschließend in seinem Gewahrsam.
Die Feuerwehr kam, wie so oft ;-) etwas zu spät. Mit dem Handicap „Handschellen“ musste das Brautpaar danach durchs Spalier der Berliner Feuerwehr. Am Ende wartete der Sägebock mit einem dicken Ast auf sie. Das Sägen in Handschellen erwies sich anfangs etwas schwierig, aber für einen Judoka war auch das kein Problem.
Dass am Ende die Feuerwehr die Kettensäge rausholte und Stefan übergeben hat, kann ja unter uns bleiben ;-)
Hartmut Ott
Die Judoka von Bernau, wo Stefan trainiert und auch als Trainer tätig ist, haben für die erste Überraschung direkt nach der Trauung gesorgt und das junge Brautpaar durchs Judospalier geleitet. Danach legte Frank Opitz von der Bernauer Polizei dem Brautpaar für 100 Tage die Handschellen an.
Es wurde nicht bekannt, wie lange sie die Ketten am Freitag getragen haben, denn den Schlüssel hatte Henning Sudau, einer seiner Gäste, anschließend in seinem Gewahrsam.
Die Feuerwehr kam, wie so oft ;-) etwas zu spät. Mit dem Handicap „Handschellen“ musste das Brautpaar danach durchs Spalier der Berliner Feuerwehr. Am Ende wartete der Sägebock mit einem dicken Ast auf sie. Das Sägen in Handschellen erwies sich anfangs etwas schwierig, aber für einen Judoka war auch das kein Problem.
Dass am Ende die Feuerwehr die Kettensäge rausholte und Stefan übergeben hat, kann ja unter uns bleiben ;-)
Hartmut Ott
Achtung
Positionspapier des DOSB zur Inklusion
