Ihr 35-jähriges Vereinsjubiläum sowie das 25-jährige Bestehen von „SAKURA-Fitness“ feierten die Judoka des 1. Spremberger Judovereins am vergangenen Samstag. Neben vielen anderen Ehrungen wurde Trainerin Sandra Jung der 4. Dan überreicht. Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
03.10.2017
Jubiläumsfeier beim 1. Spremberger JV
Im Jahre 1982 hatten Reinhard Jung und Rainer Kappert die Armeesportvereinigung „Vorwärts“ in Spremberg gegründet. Über 20 Medaillen erkämpften ihre Schützlinge bei DDR-Meisterschaften bzw. DDR-Spartakiaden. Mit der Wende geriet die Basis ins Wanken, vor allem fehlte es an einer Trainingsstätte. 1992 eröffneten Reinhard Jung und Rainer Kappert dann das Sport- und Fitness-Center SAKURA und gaben dem 1. Spremberger Judoverein 1982 e.V. wieder eine Heimstatt. Auch nach der Wende knüpften die Athleten des 1. Spremberger JV an ihre hervorragenden Leistungen an. Für die Erfolge Deutscher Meister, wie Ronny Ulbrich, Stefan Grosa, Steffen Schima, Melissa Mache und Linus Zarse, wurde hier der Grundstein gelegt. Mit dem Kirschblüten-Cup haben die Spremberger zudem ein Turnier etabliert, das nicht nur im Wettkampfkalender des BJV einen festen Platz hat, sondern auch internationale Beachtung erfährt.
In Kenntnis dieser Leistungen würdigte die Spremberger Bürgermeisterin, Christine Herntier, die Arbeit des Vereins mit lobenden Worten. „Lassen Sie nicht nach!“, forderte das Stadtoberhaupt. „Sie leisten viel für die Spremberger!“ Auch der Präsident des Brandenburgischen Judo-Verbandes, Daniel Keller, lobte die gute Basisarbeit, die im 1. Spremberger JV geleistet wird. „Dass hier tolle Nachwuchsarbeit geleistet wird, zeigen vor allem zahlreiche Delegierungen erfolgreicher Talente an die Potsdamer Sportschule“, so der Präsident. Gemeinsam mit Ehrenpräsident Hubert Sturm und Vizepräsident Leistungssport Reinhard Arndt nahm er das Jubiläum zum Anlass, um verdienstvolle Vereinsmitglieder zu ehren.
Mit dem 4. Dan wurden die Verdienste von Sandra Jung geehrt. Die DDR-Spartakiade-Siegerin von 1989 ist seit vielen Jahren als engagierte Trainerin im Verein tätig. Mit der Ehrenplakette des BJV in Gold wurde Jürgen Arndt ausgezeichnet, der als Sektionsleiter der ASG Spremberg bis zur Wende sehr erfolgreich die Sektion Judo geleitet hat. Über die Ehrenplakette des BJV in Silber freuten sich Ramona Neumeister, Andreas Reich, Linus Zarse und Paul Böhme. Die Ehrenurkunde des BJV erhielten Sybille Grimmer, Lucas Reich, Torsten Fabian, Lucas Schlaffke, Jan-Erik Fredebold sowie Nicolas Arndt.
Fotos: Alexander Jung
In Kenntnis dieser Leistungen würdigte die Spremberger Bürgermeisterin, Christine Herntier, die Arbeit des Vereins mit lobenden Worten. „Lassen Sie nicht nach!“, forderte das Stadtoberhaupt. „Sie leisten viel für die Spremberger!“ Auch der Präsident des Brandenburgischen Judo-Verbandes, Daniel Keller, lobte die gute Basisarbeit, die im 1. Spremberger JV geleistet wird. „Dass hier tolle Nachwuchsarbeit geleistet wird, zeigen vor allem zahlreiche Delegierungen erfolgreicher Talente an die Potsdamer Sportschule“, so der Präsident. Gemeinsam mit Ehrenpräsident Hubert Sturm und Vizepräsident Leistungssport Reinhard Arndt nahm er das Jubiläum zum Anlass, um verdienstvolle Vereinsmitglieder zu ehren.
Mit dem 4. Dan wurden die Verdienste von Sandra Jung geehrt. Die DDR-Spartakiade-Siegerin von 1989 ist seit vielen Jahren als engagierte Trainerin im Verein tätig. Mit der Ehrenplakette des BJV in Gold wurde Jürgen Arndt ausgezeichnet, der als Sektionsleiter der ASG Spremberg bis zur Wende sehr erfolgreich die Sektion Judo geleitet hat. Über die Ehrenplakette des BJV in Silber freuten sich Ramona Neumeister, Andreas Reich, Linus Zarse und Paul Böhme. Die Ehrenurkunde des BJV erhielten Sybille Grimmer, Lucas Reich, Torsten Fabian, Lucas Schlaffke, Jan-Erik Fredebold sowie Nicolas Arndt.
Fotos: Alexander Jung
Achtung
Positionspapier des DOSB zur Inklusion
