Am 7. Oktober luden die Judoka vom PSV Frankfurt (Oder) in ihre renovierte Judohalle ein. Ab sofort trainieren dort Jugendliche und Erwachsene unter guten Bedingungen.Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
07.10.2016
Einweihung der neuen Judohalle
Was für eine tolle Einweihungsfeier! Nach vielen tausend Arbeitsstunden durch die Eltern, Hilfe durch Sponsoren, Stadtsportbund, Stadt und dem Internationalen Bund können die kleinen und großen Judoka nun die neuen Matten nutzen. Neben einem sanierten Sanitärbereich gibt es endlich auch einen Raum für das gemütliche Beisammensein, einen tollen Hof zum Feiern, Kraftgeräte, Seile und Sprossenwände, um das Judotraining und auch das Vereinsleben perfekt zu gestalten.
Mittlerweile wurde es zu eng im Dojo der Polizei und es waren Bedingungen nötig, damit alle Judoka gut und zeitlich ausreichend trainieren können. Der Vereinsvorsitzende Ludwig Baumann ist sehr glücklich über die Möglichkeiten in der neuen Halle. „Ich könnte heulen vor Freude“, sagt er begeistert. „Das Projekt hat sich vor allem durch die Eltern getragen. Viele Stunden Arbeitseinsatz, große Hilfe beim Akquirieren von Sponsoren und Firmen – alle haben mitgeholfen.“
Dabei werden die kleinen Judoka weiter in der Kopernikusstraße im Polizei-Dojo trainieren, aber ab der mittleren Altersklasse haben die Judoka gute Bedingungen am Standort des Internationalen Bundes am Südring. Neben dem Kletterpark können die Sportler auch die Kletterhallt im nachbarlich abgetrennten Hallenbereich nutzen. „Außerdem haben wir gute Bedingungen für die Trainer, im Sanitärbereich und endlich auch die Möglichkeit, das Vereinsleben so familiär wie möglich zu gestalten“, ergänzt Ludwig Baumann.
Frankfurts Sozialdezernent Jens Marcel Ludwig überbrachte ebenso wie IB-Geschäftsführerin Heidrun Pfeiffer einige Grußworte. Christian Matuschowitz hielt die Begrüßungsrede und BJV-Ehrenpräsident Hubert Sturm überreichte einige Auszeichnungen – siehe Extra-Beitrag.
Zur Einweihungsfeier gab es noch ein besonderes Bonbon für die Sportler. Mit einer 30 Meter hohen Arbeitsbühne konnten alle mutigen Gäste in die Höhe fahren und Frankfurt (Oder) sowie das Gelände aus einer anderen Perspektive anschauen.
Trainer und Judoka sind schon jetzt begeistert von ihrer neuen Halle und den neuen Möglichkeiten. Eine großartige Zusammenarbeit und ein unglaubliches Engagement von Trainern, Eltern und Sponsoren machte dieses Projekt möglich und gibt nun vielen Kindern die Möglichkeit Sport zu treiben und insbesondere die tolle Sportart Judo kennenzulernen.
Fotos: Matthias Hofmann
Mittlerweile wurde es zu eng im Dojo der Polizei und es waren Bedingungen nötig, damit alle Judoka gut und zeitlich ausreichend trainieren können. Der Vereinsvorsitzende Ludwig Baumann ist sehr glücklich über die Möglichkeiten in der neuen Halle. „Ich könnte heulen vor Freude“, sagt er begeistert. „Das Projekt hat sich vor allem durch die Eltern getragen. Viele Stunden Arbeitseinsatz, große Hilfe beim Akquirieren von Sponsoren und Firmen – alle haben mitgeholfen.“
Dabei werden die kleinen Judoka weiter in der Kopernikusstraße im Polizei-Dojo trainieren, aber ab der mittleren Altersklasse haben die Judoka gute Bedingungen am Standort des Internationalen Bundes am Südring. Neben dem Kletterpark können die Sportler auch die Kletterhallt im nachbarlich abgetrennten Hallenbereich nutzen. „Außerdem haben wir gute Bedingungen für die Trainer, im Sanitärbereich und endlich auch die Möglichkeit, das Vereinsleben so familiär wie möglich zu gestalten“, ergänzt Ludwig Baumann.
Frankfurts Sozialdezernent Jens Marcel Ludwig überbrachte ebenso wie IB-Geschäftsführerin Heidrun Pfeiffer einige Grußworte. Christian Matuschowitz hielt die Begrüßungsrede und BJV-Ehrenpräsident Hubert Sturm überreichte einige Auszeichnungen – siehe Extra-Beitrag.
Zur Einweihungsfeier gab es noch ein besonderes Bonbon für die Sportler. Mit einer 30 Meter hohen Arbeitsbühne konnten alle mutigen Gäste in die Höhe fahren und Frankfurt (Oder) sowie das Gelände aus einer anderen Perspektive anschauen.
Trainer und Judoka sind schon jetzt begeistert von ihrer neuen Halle und den neuen Möglichkeiten. Eine großartige Zusammenarbeit und ein unglaubliches Engagement von Trainern, Eltern und Sponsoren machte dieses Projekt möglich und gibt nun vielen Kindern die Möglichkeit Sport zu treiben und insbesondere die tolle Sportart Judo kennenzulernen.
Fotos: Matthias Hofmann
Achtung
Positionspapier des DOSB zur Inklusion
