Im Rahmen der Deutschen Meisterschaften wurde Dirk Meyer von Asahi Spremberg zum Trainer des Jahres in der Katagorie "Besonderes Engagement" durch Präsident Peter Frese, Vizepräsident Lutz Pitsch und dem langjährigen früheren Bayrischen Präsidenten Gerhard Fleißner ausgezeichnet.Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
25.01.2016
Dirk Meyer wurde Trainer des Jahres
Dirk Meyer vom KSC Asahi Spremberg erhielt die Auszeichnung in der Kategorie „Besonderes Engagement“, wobei vor allem ehrenamtliche Trainer und Übungsleiter berücksichtigt werden, die im sozialen oder gesellschaftlichen Bereich auf Grundlage der Prinzipien von Jigoro Kano handeln.
Dirk Meyer gründete vor 22 Jahren die Abteilung Judo, aus der sich später der KSC Asahi Spremberg entwickelte. Seit dieser Zeit hat sich der Verein zu einer Mitgliederstärke von über 500 Mitgliedern entwickelt. Sportfreund Dirk Meyer ist Trainer, Betreuer, Vorsitzender, Organisator, Ausrichter von Wettkämpfen und 24 Stunden am Tag für seine Sportler da. In diesem Jahr gewannen die Sportlerinnen der von ihm in Leben gerufenen „Monstergruppe“ den Deutschen Jugendpokal der U14.
Bereits seit 2009 ist der Verein Stützpunkt für Integration durch Sport. Unter der Leitung von Dirk Meyer trainieren jetzt bereits über 30 Menschen mit Migrationshintergrund im Verein. Mareen Kräh, die DJB-Kandidatin für Rio de Janeiro in der Gewichtsklasse bis 52 kg wird durch Dirk Meyer heute noch mit Sponsoren und natürlich auch direkt bei Wettkämpfen unterstützt.
Dirk Meyer nahm die Ehrung leider nicht persönlich entgegen, da er witterungsbedingt nicht nach Hamburg anreisen konnte. Die Auszeichnung nahm stellvertretend Hartmut Paulat entgegen.
Text und Foto: DJB
Dirk Meyer gründete vor 22 Jahren die Abteilung Judo, aus der sich später der KSC Asahi Spremberg entwickelte. Seit dieser Zeit hat sich der Verein zu einer Mitgliederstärke von über 500 Mitgliedern entwickelt. Sportfreund Dirk Meyer ist Trainer, Betreuer, Vorsitzender, Organisator, Ausrichter von Wettkämpfen und 24 Stunden am Tag für seine Sportler da. In diesem Jahr gewannen die Sportlerinnen der von ihm in Leben gerufenen „Monstergruppe“ den Deutschen Jugendpokal der U14.
Bereits seit 2009 ist der Verein Stützpunkt für Integration durch Sport. Unter der Leitung von Dirk Meyer trainieren jetzt bereits über 30 Menschen mit Migrationshintergrund im Verein. Mareen Kräh, die DJB-Kandidatin für Rio de Janeiro in der Gewichtsklasse bis 52 kg wird durch Dirk Meyer heute noch mit Sponsoren und natürlich auch direkt bei Wettkämpfen unterstützt.
Dirk Meyer nahm die Ehrung leider nicht persönlich entgegen, da er witterungsbedingt nicht nach Hamburg anreisen konnte. Die Auszeichnung nahm stellvertretend Hartmut Paulat entgegen.
Text und Foto: DJB
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