Der deutsche Jugendpokal der U14 begann in Senftenberg sportlich und unterhaltsam. Nach einer Erwärmung mit Nationalmannschaftskämpfer Dino Pfeiffer, dem Einmarsch und den offiziellen Begrüßungen tanzte ein Tanzpaar nach modernen Rhythmen.Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
05.11.2016
Deutscher Jugendpokal der U14
Die Niederlausitzhalle ist voller junger Judoka. Über 400 Sportler in unterschiedlich farbigen Judoanzügen erwärmen sich unter der Leitung von Dino Pfeiffer, einstiger Europameister U23.
Er ist der Stargast an diesem Wochenende und übernahm bereits am Freitagabend eine Trainingseinheit und fordert die jungen Kämpfer auch jeden Morgen zur Erwärmung heraus. „Ich habe etwa 40 Minuten eingeplant, damit für die Sportler noch ein Moment der Ruhe und Konzentration bis zum Wettkampfbeginn haben. Da gehe ich einfach von mir aus, wie ich das immer brauchte“, sagt er nach der Erwärmung und einigen Mannschaftsfotos seiner kleinen Fans. Er übernahm diese Aufgabe mit großer Freude, das spürt man auch in seinem Umgang mit den Judoka.
Der Einmarsch der 57 Mannschaften aus der ganzen Bundesrepublik war imposant. Die riesige Niederlausitzhalle füllte sich schnell.
Als Schirmherr der Veranstaltung begrüßte Andreas Fredrich, der Bürgermeister der Stadt Senftenberg, alle Gäste und freut sich über die vielen Besucher in seiner Stadt.
Auch Bundesjugendleiterin Jane Hartmann gemeinsam mit dem DJB-Vizepräsidenten Dr. Volkmar Schöneburg hießen die Wettkämpfer Willkommen und wünschten faire und gute Kämpfe.
Nach der Nationalhymne kündigte Cheforganisator Benjamin Golze vom gastgebenden Judoclub Asahi Spremberg ein ganz besonderes Highlight zur Eröffnung an. Das Tanzpaar Michelle Gogolin und Tobias Pfeil, eines der erfolgreichsten Paare der Region mit nationalen und internationalen Erfolgen, boten Kostproben ihres Könnens. Bei Samba, Rumba und Jive brachten sie viel Stimmung in die Halle.
Gegen halb 11 begannen dann die Kämpfe in einer sehr stimmungsvollen Atmosphäre.
Birgit Arendt
Er ist der Stargast an diesem Wochenende und übernahm bereits am Freitagabend eine Trainingseinheit und fordert die jungen Kämpfer auch jeden Morgen zur Erwärmung heraus. „Ich habe etwa 40 Minuten eingeplant, damit für die Sportler noch ein Moment der Ruhe und Konzentration bis zum Wettkampfbeginn haben. Da gehe ich einfach von mir aus, wie ich das immer brauchte“, sagt er nach der Erwärmung und einigen Mannschaftsfotos seiner kleinen Fans. Er übernahm diese Aufgabe mit großer Freude, das spürt man auch in seinem Umgang mit den Judoka.
Der Einmarsch der 57 Mannschaften aus der ganzen Bundesrepublik war imposant. Die riesige Niederlausitzhalle füllte sich schnell. Als Schirmherr der Veranstaltung begrüßte Andreas Fredrich, der Bürgermeister der Stadt Senftenberg, alle Gäste und freut sich über die vielen Besucher in seiner Stadt.
Auch Bundesjugendleiterin Jane Hartmann gemeinsam mit dem DJB-Vizepräsidenten Dr. Volkmar Schöneburg hießen die Wettkämpfer Willkommen und wünschten faire und gute Kämpfe.
Nach der Nationalhymne kündigte Cheforganisator Benjamin Golze vom gastgebenden Judoclub Asahi Spremberg ein ganz besonderes Highlight zur Eröffnung an. Das Tanzpaar Michelle Gogolin und Tobias Pfeil, eines der erfolgreichsten Paare der Region mit nationalen und internationalen Erfolgen, boten Kostproben ihres Könnens. Bei Samba, Rumba und Jive brachten sie viel Stimmung in die Halle.
Gegen halb 11 begannen dann die Kämpfe in einer sehr stimmungsvollen Atmosphäre.
Birgit Arendt
Achtung
Positionspapier des DOSB zur Inklusion
