3. Tag - Finalrunde
Unser noch junges Kata Paar hat es in der Finalrunde noch einmal unter Beweis gestellt, dass aller Schweiß und Aufwand in der Vorbereitung sich gelohnt haben.
Mit Hallenöffnung ging es sofort wieder in die Vorbereitung und die beiden Jungs sind noch einmal den Ablauf der der ersten drei Gruppen der Nage no Kata, unter Beobachtung von Mathias Zapf und Team-Trainer der deutschen Mannschaft Sebastian Frey, durchgegangen und haben weiterhin die von den erfahrenen deutschen Teilnehmern bekommenen Hinweise versucht umzusetzen.
Gegen Mittag war es dann endlich soweit und das Finale der Randori no Kata wurde ausgetragen.
Trotz des Drucks, als Favorit im Finale zu stehen, haben sich beide nicht aus der Ruhe bringen lassen und sind ihre Kata bis zum Schluss ohne größere Wackler mit Konzentration durchgelaufen. Vor ihnen haben bereits das russische, belgische und auch das luxemburgische Paar eine sehr starke Kata gezeigt.
Am Ende standen aber die Brandenburger ganz oben auf dem Siegerpodest.
Beide müssen nun erst einmal realisieren was sie am Wochenende in Herstal eigentlich erreicht haben. Sie sind Europameister!