Am Wochenende fanden in der polnischen Hauptstadt die 16. Warzaw Open statt. Aus unserem Land waren drei Kampfrichter eingeladen. Maria Mrosek aus Eberswalde belegte in der U14 und U17 jeweils Platz 7.Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
01.10.2014
Kampfrichter im internationalen Einsatz
Dieses mit über 1000 Teilnehmern aus 16 Ländern größte Turnier in unserem östlichen Nachbarland war für die Altersklassen U14, U17 und U20 ausgeschrieben, wobei es für die beiden letzteren als Klassifikation für internationale Aufgaben 2015 dient.
Aus Deutschland waren der Judo-Verband Berlin, der Bayerische Judo-Verband (TSV Abensberg), der Judo-Verband Mecklenburg-Vorpommern (ASIA-Sport Neubranden-burg) und aus unserem Land der JC Eberswalde mit Judoka vertreten.
Durch die polnische Kampfrichter-Kommission wurden über den Bundes-Kampfrichter-Referenten auch ein Berliner und drei brandenburgische Kampfrichter eingeladen.
Martin Schuch aus Berlin, Gregor Weiß, Benjamin Golze und Holger Lehmann aus unserem Land waren auf den Matten in Teams zu je sechs Kampfrichtern eingeteilt. Die Verständigung klappte ohne Probleme und die Zusammenarbeit unter den Kollegen war gut bis sehr gut.
Neben der Referentin Krystyna Macioszczyk (Foto Mitte) als IJF-A-Kampfrichterin waren noch vier weitere IJF-Kampfrichter als Beobachter an den acht Matten und einer weiteren Finalmatte. Zusätzlich war an jeder Matte ein standardmäßiges Care-System vorhanden.
Auf den Matten gab es sehr schöne und ausgeglichene Auseinandersetzungen auf hohem Niveau. Auch Anfänger, die gerade den 7. Kyu hatten, nahmen teil und bereicherten die Kämpfe.
Die Veranstaltung hat uns sehr gut gefallen. Die Organisation verlief ohne Probleme und es blieb auch Zeit für Erfahrungsaustausch unter Kollegen.
Unsere Starterin Maria Mrosek erkämpfte sich sowohl in AK U14 als auch in der U17 den siebten Platz.
Text und Fotos: Holger Lehmann
Aus Deutschland waren der Judo-Verband Berlin, der Bayerische Judo-Verband (TSV Abensberg), der Judo-Verband Mecklenburg-Vorpommern (ASIA-Sport Neubranden-burg) und aus unserem Land der JC Eberswalde mit Judoka vertreten.
Durch die polnische Kampfrichter-Kommission wurden über den Bundes-Kampfrichter-Referenten auch ein Berliner und drei brandenburgische Kampfrichter eingeladen.
Martin Schuch aus Berlin, Gregor Weiß, Benjamin Golze und Holger Lehmann aus unserem Land waren auf den Matten in Teams zu je sechs Kampfrichtern eingeteilt. Die Verständigung klappte ohne Probleme und die Zusammenarbeit unter den Kollegen war gut bis sehr gut.
Neben der Referentin Krystyna Macioszczyk (Foto Mitte) als IJF-A-Kampfrichterin waren noch vier weitere IJF-Kampfrichter als Beobachter an den acht Matten und einer weiteren Finalmatte. Zusätzlich war an jeder Matte ein standardmäßiges Care-System vorhanden.
Auf den Matten gab es sehr schöne und ausgeglichene Auseinandersetzungen auf hohem Niveau. Auch Anfänger, die gerade den 7. Kyu hatten, nahmen teil und bereicherten die Kämpfe.
Die Veranstaltung hat uns sehr gut gefallen. Die Organisation verlief ohne Probleme und es blieb auch Zeit für Erfahrungsaustausch unter Kollegen.
Unsere Starterin Maria Mrosek erkämpfte sich sowohl in AK U14 als auch in der U17 den siebten Platz.
Text und Fotos: Holger Lehmann
Achtung
Positionspapier des DOSB zur Inklusion
