Ferien- und Trainingslager des Jüterboger Judoka

Die Aufregung, was in den nächsten Tagen passieren wird war sehr groß, doch leider verrieten die Betreuer nicht wirklich viel.
Letztendlich wurden es abwechslungsreiche Tage. Noch am ersten Tag gab es einen Kegelwettbewerb, Staffelspiele in der Judohalle, Radtouren und Bogenschießen standen auf dem Programm.

Aber auch ganz praktische Dinge waren geplant. So war zum Beispiel der Besuch eines Landwirtschaftsbetriebes vorbereitet.
Die Augen der Judoka wurden beim Anblick der vielen Kühe und Kälbchen im Stall von Oehnaland riesig. Sie konnten viele neue Dinge über Kühe erfahren und waren unter anderem erstaunt darüber wie viel Milch eine Kuh an einem Tag geben kann.
 
Ausgiebig trainierten die Judoka für die Gürtelprüfungen.
Auch die Eltern besuchten ihre Kinder am Sonntagnachmittag. Sie wurden mit selbst-gebackenem Kuchen empfangen und erfuhren alles über das Trainingslager.

Am Abend stand nach dem Grillen natürlich das Finale und der Sieg der Fußball- Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Brasilien auf dem Programm.

Auch die zweite Woche war immer interessant: Radtouren zur Kartbahn, ins Freibad, natürlich einige Judo-Trainingseinheiten und der Freizeitpark Belantis bei Leipzig.

Die Prüfungen am Freitag schlossen die Judoka zumeist mit guten Leistungen ab und sie konnten sich am Ende des Trainingslagers auch mit einem neuen Gürtel rühmen.


Informationen von Marvin Drogi