Am Wochenende nahmen 61 Trainer aus 25 Vereinen der Landesverbände Brandenburg und Berlin an der planmäßigen Trainerweiterbildung teil. Dabei reichte das Alter vom 18. Lebensjahr bis über sechzig und bei den Graduierungen vom 2. Kyu bis zum 5. Dan. Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
19.10.2014
Erfolgreiche Trainer-Weiterbildung
Insgesamt waren an diesem Wochenende damit 66 Judoka als Teilnehmer oder auch als Lehrteam im Seminarraum und auf der Matte.
Die Lehrgangsleitung war bemüht den Teilnehmern ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm zu bieten. So wurde sowohl im vollständigen Gremium aber auch in Arbeitsgruppen mit wählbaren Themen gearbeitet. Aber auch in Gruppenarbeit bei der Umsetzung von Aufgabenstellungen z.B. bei der Erarbeitung von Handlungskomplexen. Natürlich blieb auch noch Zeit für einen Saunabesuch und für Gespräche am Abend in gemütlicher Runde.
Die Verantwortlichen Jan Schröder (7. Dan), Lehrreferent BJV, und Martin Reißmann (6. Dan), Referent Prüfungswesen, wurden von sieben weiteren Trainern in der Ausbildung unterstützt. So referierten Kampfrichterreferent Holger Lehmann Bundeskampfrichter A, (4. Dan), zu Fragen der Zusammenarbeit von Trainern und Kampfrichtern und zu den derzeit gültigen Wettkampfregeln. Daniel Klenner, Trainer A, (4. Dan) und Peter Jaenicke (4. Dan Karate und 3. Dan Judo) referierten zum Thema Selbstverteidigung, Mathias Zapf uind Lukas Stenzel - erfolgreiche Teilnehmer bei Deutschen Kata-Meisterschaften - zum Thema Nage-no-Kata.
Mathias Störzner und Thomas Wernitz warenim Lehrteam zum Thema Kime-no-Kata.
Weitere Themen im Lehrgang waren der Aufbau eines Handlungskomplexes, Spielformen und Arbeit mit Bodentechnik, zu Koordinationsschulung sowie Auseinandersetzung mit dem Thema Drogen. Ebenso machten sich die Teilnehmer mit der Nage-waza-ura-no-Kata vertraut.
Auch bei den Themen Handlungskomplex und Gonosen-no-kata nach Mifune unterstützten die Sportfreunde Zapf und Stenzel mit praktischen Demonstrationen die Arbeit der Verantwortlichen Jan Schröder und Martin Reißmann genauso wie bei der organisatorischen Sicherstellung des Lehrgangs. 
Am Rande des Lehrgangs legten noch zwei Judoka aus Berlin bei Jan Schröder ihre Prüfung zum Trainer-B in Theorie und Praxis ab. Enrico Günther und Oliver Hanke waren vorbildlich auf die Prüfung vorbereitet und bestanden diese mit sehr guten Leistungen. Die Freude über den Erfolg ist den beiden Judoka auf dem gemeinsamen Foto mit Jan Schröder anzusehen.
Insgesamt kann eingeschätzt werden, dass der Lehrgang in einer sehr aufgeschlossenen und konstruktiven Atmosphäre stattfand. Dabei brachten sich die Teilnehmer aktiv ein und leisteten somit ihren Beitrag zum Erfolg der Weiterbildung. 
Die Sportschule Lindow bot auch in diesem Jahr trotz der Größe des Lehrgangs wieder gute Bedingungen.
Von dieser Stelle noch einmal ein Dank an die Teilnehmer für ihr aktives Mitwirken und an das Lehrteam für die engagierte und fachkundige Arbeit.
Martin Reißmann
Referent Prüfungswesen BJV
Die Lehrgangsleitung war bemüht den Teilnehmern ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm zu bieten. So wurde sowohl im vollständigen Gremium aber auch in Arbeitsgruppen mit wählbaren Themen gearbeitet. Aber auch in Gruppenarbeit bei der Umsetzung von Aufgabenstellungen z.B. bei der Erarbeitung von Handlungskomplexen. Natürlich blieb auch noch Zeit für einen Saunabesuch und für Gespräche am Abend in gemütlicher Runde. Die Verantwortlichen Jan Schröder (7. Dan), Lehrreferent BJV, und Martin Reißmann (6. Dan), Referent Prüfungswesen, wurden von sieben weiteren Trainern in der Ausbildung unterstützt. So referierten Kampfrichterreferent Holger Lehmann Bundeskampfrichter A, (4. Dan), zu Fragen der Zusammenarbeit von Trainern und Kampfrichtern und zu den derzeit gültigen Wettkampfregeln. Daniel Klenner, Trainer A, (4. Dan) und Peter Jaenicke (4. Dan Karate und 3. Dan Judo) referierten zum Thema Selbstverteidigung, Mathias Zapf uind Lukas Stenzel - erfolgreiche Teilnehmer bei Deutschen Kata-Meisterschaften - zum Thema Nage-no-Kata.
Mathias Störzner und Thomas Wernitz warenim Lehrteam zum Thema Kime-no-Kata.
Weitere Themen im Lehrgang waren der Aufbau eines Handlungskomplexes, Spielformen und Arbeit mit Bodentechnik, zu Koordinationsschulung sowie Auseinandersetzung mit dem Thema Drogen. Ebenso machten sich die Teilnehmer mit der Nage-waza-ura-no-Kata vertraut.
Auch bei den Themen Handlungskomplex und Gonosen-no-kata nach Mifune unterstützten die Sportfreunde Zapf und Stenzel mit praktischen Demonstrationen die Arbeit der Verantwortlichen Jan Schröder und Martin Reißmann genauso wie bei der organisatorischen Sicherstellung des Lehrgangs. Am Rande des Lehrgangs legten noch zwei Judoka aus Berlin bei Jan Schröder ihre Prüfung zum Trainer-B in Theorie und Praxis ab. Enrico Günther und Oliver Hanke waren vorbildlich auf die Prüfung vorbereitet und bestanden diese mit sehr guten Leistungen. Die Freude über den Erfolg ist den beiden Judoka auf dem gemeinsamen Foto mit Jan Schröder anzusehen.Insgesamt kann eingeschätzt werden, dass der Lehrgang in einer sehr aufgeschlossenen und konstruktiven Atmosphäre stattfand. Dabei brachten sich die Teilnehmer aktiv ein und leisteten somit ihren Beitrag zum Erfolg der Weiterbildung. Die Sportschule Lindow bot auch in diesem Jahr trotz der Größe des Lehrgangs wieder gute Bedingungen. Von dieser Stelle noch einmal ein Dank an die Teilnehmer für ihr aktives Mitwirken und an das Lehrteam für die engagierte und fachkundige Arbeit.
Martin Reißmann
Referent Prüfungswesen BJV
Achtung
Positionspapier des DOSB zur Inklusion
