12.09.2014

Ein neuer Judoverein in Frankfurt (Oder)

Mit Beginn des neuen Schuljahres gibt es in Frankfurt (Oder) mit dem Polizeisportverein nun auch einen neuen Judoverein.


Ab 01.08. 2014 ist die Abteilung Judo dem Polizeisportverein in der Kopernikusstraße in Frankfurt (Oder) eingegliedert.
Unter der Führung von Ludwig Baumann, der nach seiner eigenen Zeit im Leistungssport Nachwuchstrainer bei der Volksmarine Rostock  war und anschließend Trainer beim JC90, startet der Verein in die neue Saison. Das Trainerteam wird unter anderem von den erfahrenen Trainern Gerald Haack und Frank Mierow unterstützt.

Beide, selbst ehemalige Sportschüler beim ASK Vorwärts Frankfurt, waren jahrelang erfolgreiche Nachwuchstrainer des WGK in Frankfurt (nach der Wende Blau-Weiß-Ffo.) und später dann für den JC90 tätig. Sie trainierten viele erfolgreiche Judoka wie z.B. Romy Tarangul, Marko Spittka, Nils Dochow oder Rene Sporleder in deren Anfangsjahren. Die erfahrenen Trainer werden außerdem auch von ehemaligen Sportschülern aus Frankfurt bei Ihrer Arbeit unterstützt.


Wichtigstes Kriterium bei Ihrer Tätigkeit ist es den Kindern Spaß am Sport zu vermitteln. Beim Training und bei Wettkämpfen sind Tugenden wie  Disziplin, Ordnung und Konzentration sowie Freundschaft und Zusammenhalt von hoher Wichtigkeit. 
Das Vereinsleben gestaltet sich auch außerhalb der Trainingseinheiten abwechslungsreich. Gemeinsam mit den Eltern werden Wettkampffahrten u.a. ins Ausland organisiert. Fußballturniere, Grillabende und andere Veranstaltungen für Mitglieder und Förderer stärken das Miteinander und motivieren unsere Sportler.


Ob Wettkampfsportler, die sich im  Verein auf die Sportschule vorbereiten möchten oder Freizeitsportler, die diesen tollen Sport kennenlernen  möchten, der PSV Judo-Club ist für alle Interessierten offen und das  täglich von 16.00-17.30 Uhr in der Kopernikusstraße 71 (auf dem Polizeigelände). Nähere Informationen findet man auch unter www. judo-ffo.de.

Matthias Hofmann



Achtung

Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!

Positionspapier des DOSB zur Inklusion