01.06.2014

Budokan beim Feuerwerk am Ruppiner See

Fast 100 Budokan-Judoka fuhren am Himmelfahrtswochenende in ein Trainingswochenende ins Jugenddorf Gut Gnewikow am Ruppiner See und verbrachten dort einige Tage bei viel Sport und Spiel und mit viel Spaß.
80 Kinder und Jugendliche sowie 14 Trainer und Betreuer fanden im Jugenddorf beste Bedingungen für ein gemeinsames und erlebnisreiches Wochenende.
Das Ziel der Veranstaltung war weniger leistungsorientiert, es sollte vielmehr das gemeinsame „Wir im Verein“ im Vordergrund stehen. Deshalb verzichteten die Verantwortlichen auch auf die Mitnahme von Tatami und Kimono und organisierten dafür ein vielseitiges Programm.
Nach der Anreise im großen Reisebus der Verkehrsgesellschaft Belzig mbH lud DJ Fridolin aus Berlin bereits am ersten Tag zu einer zünftigen Kinderdisco.
Während am Samstag zunächst Street Soccer, Beach-Volleyball und Badminton auf dem Plan stand, ging es dann mit Staffelspielen und Kraftgymnastik aus dem Bereich der präventiven Rückenschule weiter. Am Nachmittag fand dann bei sommerlichem Wetter in zwei Drachenbooten eine Regatta über den Ruppiner See Judoka statt und danach gingen die Kids natürlich auc ins Wasser.
Abendessen gabs am Grillbuffet und danach war geselliges Beisammensein am großen Lagefeuer. Den Höhepunkt des Abends bescherte allerdings ganz unverhofft eine Hochzeitsgesellschaft im Gutshaus des Objektes. Als es dunkel wurde, gab es ein großes Höhenfeuerwerk, das alle begeisterte.

Am Sonntagvormittag wurde es anstrengend. Rund sieben Kilometer lang war die  Laufrunde für alle
Ein besonderer Dank gilt der Firma Leuer Tiefbau GmbH, die mit eine Spende großzügig das Projekt unterstützte und  den Eltern Rene‘ Beck und Karsten Eichmüller die als Rettungsschwimmer die Wasseraktivitäten absicherten.
Fotos der Veranstaltung können unter www.budokan-brandenburg.de eingesehen werden.
Frank Naumann

Achtung

Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!

Positionspapier des DOSB zur Inklusion