Die Ing-Diba lobte in den vergangenen sechs Wochen einen Förderpreis für Vereine aus. Fleißige Abstimmungsergebnisse brachten die Judoabteilung des RSV Eintracht Stahnsdorf, den BV Lauchhammer und den Gesamtverein SV Glienicke-Nordbahn mit unter die geförderten 1000 Vereine.Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
11.06.2014
1000 Euro für 1000 Vereine
Die Bitten der Vereine gingen in den letzten sechs Wochen zigfach durchs Netz: Stimmt ab, damit wir unter den geförderten Vereinen sind!
In vier Gruppierungen nach Vereinsgröße (bis 25/bis 75/bis 200/über 200 Mitglieder) liefen die Abstimmungen der Vereinsfans. Die jeweils besten 250 werden gefördert.
Dabei konnten sich Vereine aus den Bereichen Sport, Soziales, Umwelt, Kinder und Jugend, Kultur und Senioren beteiligen, die gemeinnützig, mildtätig oder eine kirchliche Organisation sind.
Immerhin auf dem 30. Platz landete die Judo-Abteilung des RSV Eintracht 1949 e.V. Stahnsdorf mit 1412 Stimmen.
Der BV Lauchhammer ist an der Stelle 177 und Glienicke-Nordbahn auf Platz 241.
Bundesweit punktete auch Kim-Chi Wiesbaden als Judoverein auf Platz 114 oder Judo-Kenshi Homburg-Ehrbach e.V. auf Platz 162.
Aus Brandenburg sind eine Reihe von dunter den Geförderten. Der Spremberger SV zum Beispiel, oder Die DRK Wasserwacht Strausbergoder als Großverein die BSG Pneumant Fürstenwalde.
Neben Sportvereinen, da besonders Fußballvereinen, beteiligten sich viele Freiwillige Feuerwehren und weitere Vereine wie DLRG, Rettungshundestaffeln oder das DRK. Aber auch Tierschutzvereine waren sehr aktiv, Vereine mit Beratungsangeboten und vielem mehr.
Die Beteiligung war enorm hoch, es gab viele weitere Judovereine aus Brandenburg, die sich beteiligt hatten, aber nicht zu den 1000 meistgewählten gehörten.
In vier Gruppierungen nach Vereinsgröße (bis 25/bis 75/bis 200/über 200 Mitglieder) liefen die Abstimmungen der Vereinsfans. Die jeweils besten 250 werden gefördert.
Dabei konnten sich Vereine aus den Bereichen Sport, Soziales, Umwelt, Kinder und Jugend, Kultur und Senioren beteiligen, die gemeinnützig, mildtätig oder eine kirchliche Organisation sind.
Immerhin auf dem 30. Platz landete die Judo-Abteilung des RSV Eintracht 1949 e.V. Stahnsdorf mit 1412 Stimmen.
Der BV Lauchhammer ist an der Stelle 177 und Glienicke-Nordbahn auf Platz 241.
Bundesweit punktete auch Kim-Chi Wiesbaden als Judoverein auf Platz 114 oder Judo-Kenshi Homburg-Ehrbach e.V. auf Platz 162.
Aus Brandenburg sind eine Reihe von dunter den Geförderten. Der Spremberger SV zum Beispiel, oder Die DRK Wasserwacht Strausbergoder als Großverein die BSG Pneumant Fürstenwalde.
Neben Sportvereinen, da besonders Fußballvereinen, beteiligten sich viele Freiwillige Feuerwehren und weitere Vereine wie DLRG, Rettungshundestaffeln oder das DRK. Aber auch Tierschutzvereine waren sehr aktiv, Vereine mit Beratungsangeboten und vielem mehr.
Die Beteiligung war enorm hoch, es gab viele weitere Judovereine aus Brandenburg, die sich beteiligt hatten, aber nicht zu den 1000 meistgewählten gehörten.
Achtung
Positionspapier des DOSB zur Inklusion
