Am Mittwoch fand in Potsdam im Stadion Luftschiffhafen das alljährliche Sportfest der Kitas der Landeshauptstadt statt, an dem sich auch Motor Babelsberg als Verein beteiligte.Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
04.09.2014
10. Bummi-Olympiade der Stadtsportjugend Potsdam
Der durch die Verantwortlichen gut vorbereitete Event hat zum Ziel, den Kindern im Alter von vier bis sechs Jahren innerhalb mehrerer Stunden Möglichkeiten des Sporttreibens zu zeigen und sie zum Mitmachen anzuregen.
Am Beginn erfolgte eine gemeinsame Erwärmung zu Kindermusik, und der Spaß kam dabei nicht zu kurz.
In diesem Jahr gab es besonders viele Teilnehmer, und so hatten die Kleinen an jeder der 21 Stationen nur jeweils zwölf Minuten Zeit. Gefordert waren Geschicklichkeit, Schnelligkeit, Kraft und Mut, um die Aufgaben in den verschiedenen Sportarten zu meistern.
An den Stationen präsentierten sich Potsdamer Sportvereine und Organisationen und die jeweiligen Trainer leisteten den Kindern tatkräftige Unterstützung. Es wurde u.a. getanzt, Inline-Hockey, Handball und Fußball gespielt, sich beim Schlängellauf ausprobiert, auf der Hüpfburg getobt, und die Verkehrswacht bot Interessantes für den Straßenverkehr.
Zwei Judovereine waren vertreten und unsere beiden Trainer vom SV Motor Babelsberg, Herr Weiner und Herr Lehmann, demonstrierten Grundlagen der schönen japanischen Zweikampfsportart. Sie halfen den Kindern, ihre Partner am Boden umzudrehen oder sich aus einer Festhalte zu befreien.
Dann ging es darum, ohne sich wehzutun sicher auf die Matte zu fallen. Zum Abschluss wurden alle zweimal von den Trainern sachte auf die Matte geworfen. " Es hat gar nicht wehgetan", so war der Tenor aller Kleinen.
Unter den Kita-Gruppen, die sich bei uns vorstellten, waren bekannte Gesichter. Seit fast einem Jahr haben wir Kooperationen mit verschiedenen Einrichtungen und deshalb freuten sich die Kinder uns wiederzusehen.
Den Abschluss der Veranstaltung bildeten die Pendelstaffeln. In drei Läufen mit jeweils mindestens sieben Kitas (zehn Sportler) wurden die Schnellsten gesucht. Zweimal gewannen Kinder, die einmal je Woche mit uns zusammen trainieren. Die Freude über die Siege war ihnen ins Gesicht geschrieben - und auch wir freuten uns darüber.
Text und Fotos: Holger Lehmann
Am Beginn erfolgte eine gemeinsame Erwärmung zu Kindermusik, und der Spaß kam dabei nicht zu kurz.
In diesem Jahr gab es besonders viele Teilnehmer, und so hatten die Kleinen an jeder der 21 Stationen nur jeweils zwölf Minuten Zeit. Gefordert waren Geschicklichkeit, Schnelligkeit, Kraft und Mut, um die Aufgaben in den verschiedenen Sportarten zu meistern.
An den Stationen präsentierten sich Potsdamer Sportvereine und Organisationen und die jeweiligen Trainer leisteten den Kindern tatkräftige Unterstützung. Es wurde u.a. getanzt, Inline-Hockey, Handball und Fußball gespielt, sich beim Schlängellauf ausprobiert, auf der Hüpfburg getobt, und die Verkehrswacht bot Interessantes für den Straßenverkehr.
Zwei Judovereine waren vertreten und unsere beiden Trainer vom SV Motor Babelsberg, Herr Weiner und Herr Lehmann, demonstrierten Grundlagen der schönen japanischen Zweikampfsportart. Sie halfen den Kindern, ihre Partner am Boden umzudrehen oder sich aus einer Festhalte zu befreien. Dann ging es darum, ohne sich wehzutun sicher auf die Matte zu fallen. Zum Abschluss wurden alle zweimal von den Trainern sachte auf die Matte geworfen. " Es hat gar nicht wehgetan", so war der Tenor aller Kleinen.
Unter den Kita-Gruppen, die sich bei uns vorstellten, waren bekannte Gesichter. Seit fast einem Jahr haben wir Kooperationen mit verschiedenen Einrichtungen und deshalb freuten sich die Kinder uns wiederzusehen. Den Abschluss der Veranstaltung bildeten die Pendelstaffeln. In drei Läufen mit jeweils mindestens sieben Kitas (zehn Sportler) wurden die Schnellsten gesucht. Zweimal gewannen Kinder, die einmal je Woche mit uns zusammen trainieren. Die Freude über die Siege war ihnen ins Gesicht geschrieben - und auch wir freuten uns darüber.
Text und Fotos: Holger LehmannAchtung
Positionspapier des DOSB zur Inklusion
