Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
29.08.2013
Trauer um Albert Verhülsdonk
Albert Verhülsdonk war selbst ein erfolgreicher Judoka. 1972 gewann er EM-Bronze im Halbmittelgewicht. Auch war er mehrfacher Deutscher Mannschaftsmeister mit dem VfL Wolfsburg.
Bereits 1976 wurde er vom DJB zum Bundestrainer berufen und übernahm 1990 die Frauen-Nationalmannschaft als deren Bundestrainer. Er führte sie zu Olympia 1992, als die Frauen zum ersten Mal olympisch kämpfen durften.
1993 begann er, das Nachwuchs-Leistungszentrum in Abensberg aufzubauen.
2003 bis 2010 war er Leitender Landestrainer von Niedersachsen und ging nach seinem 65. Geburtstag in den Ruhestand.
Sein erfolgreichster Sportler ist zweifelsohne Olympiasieger und Vize Frank Wieneke.
Nach schwerer Krankheit ist Albert Verhülsdonk am Morgen des 28. August verstorben.
Das deutsche Judo und insbesondere der Niedersächsische Judo-Verband verlieren einen äußerst kompetenten und erfolgreichen Judoka aber auch einen sehr angenehmen Menschen, der ein sehr guter Partner in der Zusammenarbeit war.
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Foto: Detlef Bratzke
Bereits 1976 wurde er vom DJB zum Bundestrainer berufen und übernahm 1990 die Frauen-Nationalmannschaft als deren Bundestrainer. Er führte sie zu Olympia 1992, als die Frauen zum ersten Mal olympisch kämpfen durften.
1993 begann er, das Nachwuchs-Leistungszentrum in Abensberg aufzubauen.
2003 bis 2010 war er Leitender Landestrainer von Niedersachsen und ging nach seinem 65. Geburtstag in den Ruhestand.
Sein erfolgreichster Sportler ist zweifelsohne Olympiasieger und Vize Frank Wieneke.
Nach schwerer Krankheit ist Albert Verhülsdonk am Morgen des 28. August verstorben.
Das deutsche Judo und insbesondere der Niedersächsische Judo-Verband verlieren einen äußerst kompetenten und erfolgreichen Judoka aber auch einen sehr angenehmen Menschen, der ein sehr guter Partner in der Zusammenarbeit war.
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Foto: Detlef Bratzke
Achtung
Positionspapier des DOSB zur Inklusion
