Die deutschen Männer haben am letzten WM-Tag im Team-Wettstreit Bronze gewonnenDie Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
01.09.2013
Team-WM in Rio - Männer gewinnen Bronze
Bei den Männern kämpften Sebastian Seidl, Igor Wandtke, Sven Maresch, Marc Odenthal, Dimitri Peters und Andreas Tölzer.
Die Männer starteten mit einem 3:2-Sieg gegen die Brasilianer. Igor Wandtke, Marc Odenthal und Andreas Tölzer gewannen. Dabei nahm Andreas Tölzer Revanche für seinen verlorenen Halbfinalkampf gegen Rafael Silva und schlug ihn sogar mit Ippon.
Im Viertelfinale kämpften die Männer gegen Korea und verloren diesen Kampf mit 3:2. Dabei gewannen Sven Maresch und Andreas Tölzer die beiden Punkte.
In der Trostrunde ging es gegen Kuba weiter. Sebastian Seidl, Igor Wandtke, SVen Maresch und Marc Odenthal ließen den Kubanern keine Chance und gewannen vier Punkte. Einzig Oscar Brayson erkämpfte einen Ehrenpunkt für Kuba gegen Andreas Tölzer. Der Kampf ging mit 2:1 Strafen aus.
Dann kämpften die Männer um Bronze gegen Usbekistan.
Nachdem Sebastian Seidl bereits mit Waza-ari geführt hatte, gab er noch den Punkt ab und verlor.
Igor Wandtke und Sven Maresch gewannen, womit es 2:1 für Deiutschland stand. Marc Odenthal, der an diesem Tag fast über sich hinauswuchs, erkämpfte bereits nach einer reichlichen halben Minute den Punkt für das deutsche Team. Damit stand bereits fest, dass wir Bronze gewonnen haben. Die Mannschaft jubelte am Mattenrand und fiel sich bereits in die Arme.
Der letzte Kampf war dann nur noch Ergebniskorrektur. Dimitri Peters verlor mit Yuko zu Waza-ari.
Mit Bronze im Team gewinnen die Männer ihre dritte und das deutsche Gesamt-Team die sechste WM-Medaille.
Das Frauenteam begann ebenfalls gegen Brasilien. Es konnte im MAnnschaftskampf jedoch lediglich MArtyna Trajdos gewinnen. Mareen Kräh, Miryam Roper, Laura Vargas Koch und Jasmin Külbs verloren ihre Kämpfe.
Damit schieden die Frauen aus dem Team-Wettkampf unplatziert aus.
Die Ergebnisse der Mannschafts-Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro
Frauen
1. Japan
2. Brasilien
3. Kuba
3. Frankreich
5. Südkorea
5. Niederlande
7. Kasachstan
7. China
Männer1. Georgien
2. Russland
3. Deutschland
3. Japan
5. Usbekistan
5. Südkorea
7. Kuba
7. Mongolei
Fotos: Reinhard Nimz
Die Männer starteten mit einem 3:2-Sieg gegen die Brasilianer. Igor Wandtke, Marc Odenthal und Andreas Tölzer gewannen. Dabei nahm Andreas Tölzer Revanche für seinen verlorenen Halbfinalkampf gegen Rafael Silva und schlug ihn sogar mit Ippon.
Im Viertelfinale kämpften die Männer gegen Korea und verloren diesen Kampf mit 3:2. Dabei gewannen Sven Maresch und Andreas Tölzer die beiden Punkte.
In der Trostrunde ging es gegen Kuba weiter. Sebastian Seidl, Igor Wandtke, SVen Maresch und Marc Odenthal ließen den Kubanern keine Chance und gewannen vier Punkte. Einzig Oscar Brayson erkämpfte einen Ehrenpunkt für Kuba gegen Andreas Tölzer. Der Kampf ging mit 2:1 Strafen aus.
Dann kämpften die Männer um Bronze gegen Usbekistan.
Nachdem Sebastian Seidl bereits mit Waza-ari geführt hatte, gab er noch den Punkt ab und verlor.
Igor Wandtke und Sven Maresch gewannen, womit es 2:1 für Deiutschland stand. Marc Odenthal, der an diesem Tag fast über sich hinauswuchs, erkämpfte bereits nach einer reichlichen halben Minute den Punkt für das deutsche Team. Damit stand bereits fest, dass wir Bronze gewonnen haben. Die Mannschaft jubelte am Mattenrand und fiel sich bereits in die Arme.
Der letzte Kampf war dann nur noch Ergebniskorrektur. Dimitri Peters verlor mit Yuko zu Waza-ari.
Mit Bronze im Team gewinnen die Männer ihre dritte und das deutsche Gesamt-Team die sechste WM-Medaille.
Das Frauenteam begann ebenfalls gegen Brasilien. Es konnte im MAnnschaftskampf jedoch lediglich MArtyna Trajdos gewinnen. Mareen Kräh, Miryam Roper, Laura Vargas Koch und Jasmin Külbs verloren ihre Kämpfe.
Damit schieden die Frauen aus dem Team-Wettkampf unplatziert aus.
Die Ergebnisse der Mannschafts-Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro
Frauen
1. Japan
2. Brasilien
3. Kuba
3. Frankreich
5. Südkorea
5. Niederlande
7. Kasachstan
7. China
Männer1. Georgien
2. Russland
3. Deutschland
3. Japan
5. Usbekistan
5. Südkorea
7. Kuba
7. Mongolei
Fotos: Reinhard Nimz
Achtung
Positionspapier des DOSB zur Inklusion
