Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
15.04.2013
Roadtrip durch fünf Länder
Am Donnerstag, dem 11. April 2013 um 17:00 Uhr starteten sechs Judoka der Sportschule Frankfurt (Oder) ihren persönlichen Roadtrip. Ziel war das 1300 km entfernte Tartu.
Die in Estland gelegene Stadt war letztes Wochenende Austragungsort des European-Cup der U21. Die Strecke führte die Sportler und das Trainergespann Adrian Markov/Karl Schöneburg durch fünf Länder. Die reine Fahrzeit betrug unglaubliche 32 Stunden, dabei wurde eine Distanz von 2600 km zurückgelegt.
Von den Strapazen der Hinfahrt galt es sich schnellstmöglich zu erholen um am Wettkampftag fit zu sein.
Unsere Athleten stellten sich mit hervorragenden Ergebnissen vor.
In der Gewichtsklasse bis 52 kg sicherte sich Ines Beischmidt (Judo-Club Großbeeren) die Silbermedaille. Sie unterlag im Finale denkbar knapp mit zwei zu einer Bestrafung.
Einen starken Wettkampf zeigte ebenfalls Sportschüler Adrian Gutbell (PSV Berlin). Am Ende war die Bronzemedaille der verdiente Lohn.
Abgerundet wurde das gute Ergebnis mit einem fünften Platz von Nick Bobrowski (JC 90 Frankfurt/Oder) in der Kategorie bis 60 kg.
Am zweiten Wettkampftag erkämpfte sich Vorjahressieger Toni Grohn (JC 90 Frankfurt/Oder) den dritten Platz. Eine sehr fragwürdige Kampfrichterentscheidung im Halbfinale verwehrte ihm den erneuten Einzug in das Finale. Ebenfalls Bronze erreichte Sarah Gregor (KSC Asahi Spremberg) in der 70-kg-Klasse.
Mit einmal Silber und dreimal Bronze war die 15-stündige Rückfahrt direkt nach dem Wettkampf für das Trainerteam etwas leichter zu ertragen.
Karl Schöneburg
Die in Estland gelegene Stadt war letztes Wochenende Austragungsort des European-Cup der U21. Die Strecke führte die Sportler und das Trainergespann Adrian Markov/Karl Schöneburg durch fünf Länder. Die reine Fahrzeit betrug unglaubliche 32 Stunden, dabei wurde eine Distanz von 2600 km zurückgelegt.
Von den Strapazen der Hinfahrt galt es sich schnellstmöglich zu erholen um am Wettkampftag fit zu sein.
Unsere Athleten stellten sich mit hervorragenden Ergebnissen vor.
In der Gewichtsklasse bis 52 kg sicherte sich Ines Beischmidt (Judo-Club Großbeeren) die Silbermedaille. Sie unterlag im Finale denkbar knapp mit zwei zu einer Bestrafung.
Einen starken Wettkampf zeigte ebenfalls Sportschüler Adrian Gutbell (PSV Berlin). Am Ende war die Bronzemedaille der verdiente Lohn.
Abgerundet wurde das gute Ergebnis mit einem fünften Platz von Nick Bobrowski (JC 90 Frankfurt/Oder) in der Kategorie bis 60 kg.
Am zweiten Wettkampftag erkämpfte sich Vorjahressieger Toni Grohn (JC 90 Frankfurt/Oder) den dritten Platz. Eine sehr fragwürdige Kampfrichterentscheidung im Halbfinale verwehrte ihm den erneuten Einzug in das Finale. Ebenfalls Bronze erreichte Sarah Gregor (KSC Asahi Spremberg) in der 70-kg-Klasse.
Mit einmal Silber und dreimal Bronze war die 15-stündige Rückfahrt direkt nach dem Wettkampf für das Trainerteam etwas leichter zu ertragen.
Karl Schöneburg
Achtung
Positionspapier des DOSB zur Inklusion
