Im Sportzentrum in Berlin-Weißensee fand ein Kata-Lehrgang mit Shiro Yamamoto (9. Dan), langjähriger Kata-Trainer des Kodokan, statt. Auch Brandenburger Judoka nahmen teil.Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
22.08.2013
Judoka aus Brandenburg beim Kata-Lehrgang in Berlin
Durch den Judo-Verband Berlin organisiert fand über drei Tage vom 20. bis 22.08.2013 jeweils von 16.00 Uhr bis 21:00 Uhr im Sportforum Berlin-Weißensee ein Kata-Lehrgang zu den Katas Nage-no-kata und Ju-no-kata statt. Das Besondere dieses Lehrgangs war der Referent, den das engagierte Team um die Prüfungsreferentin des Berliner Landesverbandes Astrid Machulik (5. Dan) für diese Veranstaltung gewinnen konnte.
Als Referent fungierte kein Geringerer als der international anerkannte japanische Ausbilder und Trainer Shiro Yamamoto (9. Dan), ehemaliger Judo-Trainer der Tokyoter Polizei und langjähriger Kata-Lehrer des Kodokan, unterstützt vor seinem früheren Schüler Satoru Yokoyama, (5. Dan).
Obwohl es sicher nicht ganz leicht ist, in der Woche neben der Arbeit zu so einer Veranstaltung zu fahren ließen es sich Potsdamer Sportler u.a. von Motor Babelsberg, Judoka vom PSV Bernau, aber auch vom JC Kyoko aus Jänschwalde nicht nehmen ihre Kenntnisse und Fertigkeiten zum Thema Kata zu verbessern und auszubauen. Die Bilder zeigen, dass sich auch unsere Judoka des BJV - im Bild Valentin Orbke und Lukas Stenzel aus Jänschwalde aktiv im Lehrgang einbrachten und sich vor den aufmerksamen Augen der japanischen Ausbilder und der Lehrgangsteilnehmer der Kritik stellten und natürlich mit Interesse den Ausführungen und Demonstrationen besonders von Sensei Yamamoto folgten.
Der JVB und Astrid Machulik als dessen Referentin für Prüfungswesen hatten eine interessante Veranstaltung mit einem hochrangigen Referenten organisiert, den man hier in Deutschland sicher nicht immer erleben kann. Es lohnt sicher der Mühe des z.T. weiten Weges nach der Arbeit, einen so judo- und lebenserfahrenen Trainer des Kodokan, der im Alter von fast 80 Jahren auch noch selbst Technik demonstrierte und erläuterte einmal persönlich zu erleben.
Wenn es mir auch leider nicht möglich war, an allen Tagen an dieser Veranstaltung teilzunehmen, wollte ich es mir doch nicht nehmen lassen wenigstens einen Teil dieses Lehrgangs mitzuerleben. Ich kann somit auch auf der Grundlage meiner persönlichen Eindrücke bestätigen, dass meine Sportler und auch ich diese Veranstaltung in sehr positiver Erinnerung behalten werden.
Martin Reißmann
Brandenburgischer Judo-Verband
Referent Prüfungswesen
Als Referent fungierte kein Geringerer als der international anerkannte japanische Ausbilder und Trainer Shiro Yamamoto (9. Dan), ehemaliger Judo-Trainer der Tokyoter Polizei und langjähriger Kata-Lehrer des Kodokan, unterstützt vor seinem früheren Schüler Satoru Yokoyama, (5. Dan).
Obwohl es sicher nicht ganz leicht ist, in der Woche neben der Arbeit zu so einer Veranstaltung zu fahren ließen es sich Potsdamer Sportler u.a. von Motor Babelsberg, Judoka vom PSV Bernau, aber auch vom JC Kyoko aus Jänschwalde nicht nehmen ihre Kenntnisse und Fertigkeiten zum Thema Kata zu verbessern und auszubauen. Die Bilder zeigen, dass sich auch unsere Judoka des BJV - im Bild Valentin Orbke und Lukas Stenzel aus Jänschwalde aktiv im Lehrgang einbrachten und sich vor den aufmerksamen Augen der japanischen Ausbilder und der Lehrgangsteilnehmer der Kritik stellten und natürlich mit Interesse den Ausführungen und Demonstrationen besonders von Sensei Yamamoto folgten.
Der JVB und Astrid Machulik als dessen Referentin für Prüfungswesen hatten eine interessante Veranstaltung mit einem hochrangigen Referenten organisiert, den man hier in Deutschland sicher nicht immer erleben kann. Es lohnt sicher der Mühe des z.T. weiten Weges nach der Arbeit, einen so judo- und lebenserfahrenen Trainer des Kodokan, der im Alter von fast 80 Jahren auch noch selbst Technik demonstrierte und erläuterte einmal persönlich zu erleben.Wenn es mir auch leider nicht möglich war, an allen Tagen an dieser Veranstaltung teilzunehmen, wollte ich es mir doch nicht nehmen lassen wenigstens einen Teil dieses Lehrgangs mitzuerleben. Ich kann somit auch auf der Grundlage meiner persönlichen Eindrücke bestätigen, dass meine Sportler und auch ich diese Veranstaltung in sehr positiver Erinnerung behalten werden.
Martin Reißmann
Brandenburgischer Judo-Verband
Referent Prüfungswesen
Achtung
Positionspapier des DOSB zur Inklusion
