26.05.2013

Jänschwalder in der Gubener Sportlerwahl weit vorn

Das Kata-Nachwuchs-Paar Michael Zapf/Lukas Stenzel, das Kata-Team im Erwachsenenbereich Valentin Orbke/Kevin Seidel/Mathias Zapf und Lea Briesemann im Bereich Nachwuchs belegten bei der Sportlerwahl in Guben jeweils den zweiten Platz.
Beim Jubiläum des Gubener Handballsports wurde die diesjährige Ehrung der erfolgreichsten Gubener Sportlerinnen und Sportler sowie Mannschaften vorgenommen. Eingereicht wurden von den Vereinen die jeweiligen Kandidaten mit Ihren Erfolgen und Leistungen des Jahres 2012.
Und da man in Guben weiß, das in Jänschwalde in Sachen Judo erfolgreich gearbeitet wird, baten die Gubener Organisatoren wieder um entsprechende Vorschläge.

Für Jänschwalde waren nominiert:
  • Das Kata-Paar Michael Zapf/Lukas Stenzel in der Kategorie Nachwuchsmannschaft. Mit Ihren Landesmeistertitel bei der Landeskata-Meisterschaft und dem 3. Platz bei der Deutschen Kata-Meisterschaft 2012 haben sie große Erfolge nachweisen können.
  • Bei den Mannschaften im Erwachsenen.Bereich wurde das als Trio arbeitende Kata-Team Valentin Orbke/Kevin Seidel/Mathias Zapf aufgestellt. Sie wurden ebenfalls den Landesmeister in der Nage-no-kata 2012 und kamen bei der Deutschen Kata-Meisterschaft auf Rang 5.
  • Lea Briesemann wurde in der Kategorie erfolgreichste Sportlerin im Nachwuchs nominiert. Sie war 2012 in der U14 Landesmeisterin und bei der folgenden Nordostdeutschen Meisterschaft Vizemeisterin geworden.
Aus dieser und vielen weiteren Sportarten wie Fußball, Handball, Billard, Leichtathletik, Radsport und erstmals dabei war auch der Hundesport, hatte die Jury die Qual der Wahl. In diesem Gremium waren Vertreter der Vereine, der Stadt, der Presse und der Sparkasse. 
Auf das Ergebnis können alle sehr stolz sein. In allen drei Bereichen, in denen die Jänschwalder vertreten waren, wurden die vorgeschlagenen Sportler jeweils auf den 2. Platz gewählt.

Herzlichen Glückwunsch an alle Nominierten. Aber auch ein Danke an alle, die den Erfolg möglich gemacht haben - Trainer, Eltern und ganz wichtig die Trainingspartner - auch wenn diese nicht so sehr im Rampenlicht stehen. Ohne ihren Einsatz wären die Erfolge nicht in der Form möglich, da es auch in einer Individualsportart wie Judo nur als Team geht.
Daniel Klenner
Foto: Briesemann

Achtung

Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!

Positionspapier des DOSB zur Inklusion