Es war gar nicht so einfach, einen gemeinsamen Termin für die Prüfung zu finden. Auch lief die Vorbereitung nicht immer optimal. „Dennoch zeigten dann alle drei Sportler eine akzeptable Leistung“, sagt Prüfer Marco Beischmidt. Gemeinsam mit Andrea Harnoth und Tobias Reisinger bewertete er die Prüflinge. In der Auswertung wies er die drei neuen Dan-Träger noch darauf hin, dass sie immer wieder an den Grundlagen arbeiten müssen. „Ihr dürft die Kenntnisse der vorherigen Prüfungsstufen nicht in Vergessenheit geraten lassen“, war sein Appell an die drei Sportler. Die Prüfer wünschten viel Erfolg für die Zukunft und gaben den drei Judoka noch eine alte Weisheit mit auf den Weg: „Nach der Prüfung ist vor der Prüfung!“