Der österreichische Bundestrainer Marko Spittka weilt derzeit mit seinen Kaderathleten zu einem Trainingscamp in Frankfurt (Oder).Die Trainer-Ausbildung 2022 findet statt, dennoch gibt es noch freie Plätze und der Anmeldetermin wird bis zum 22.12.2021 verlängert!
03.12.2013
Österreichische Nationalmannschaft ist in Frankfurt (Oder)
Marko Spittka hat seine Kaderathleten mitgebracht: Anna Dengg, Hilde Drexler (EM-Dritte), Bernadette Graf (Junioren-WM und EM-Dritte), Katrin Unterwurzacher (Europameisterin U23) und Daniel Allerstorfer (Vize-EM U23). "Ziel ist vor allem Aufbau von Kondition und Kraft. Dazu sind wir jetzt hier in Frankfurt und nächste Woche in Israel", sagt Marko Spittka zu seinen Zielen der derzeit stattfindenden Trainingscamps. "Wir wollen die Grundlagen legen für Olympia."
Nach Frankfurt kommt er vor allem aus freundschaftlicher Verbundenheit. Schließlich hat er hier die größten Erfolge seiner Laufbahn erlebt, wurde unter anderem Olympiadritter in Atlanta 1996.
Daniel Allerstorfer ist zum ersten Mal hier in Frankfurt und ist begeistert vom Umfeld. "Es ist alles eng zusammen, eine gute Laufbahn, der Kraftraum, die Judomatte. Ich war beeindruckt von der großen Judofläche. Wir haben auch einige Stützpunkte in Österreich, aber das ist alles nicht so groß."
Das Training der österreichischen Judoka wird in Frankfurt auch wissenschaftlich begleitet.
Nach den beiden Trainingscamps jetzt im Dezember gehts dann im Januar ins Judo-Trainingslager.
Das Stützpunktrandori war die einzige Judo-Trainingseinheit in dieser Woche. Deshalb auch das besondere Angebot an andere Vereine, daran teilnehmen zu können. Yvonne Bönisch nutzte zum Beispiel diese Möglichkeit und kam mit einigen Athleten aus Potsdam zum Training. "Es freut mich besonders, dass Potsdam gekommen ist und vor allem Yvonne da war", bemerkte Marko Spittka erfreut.
Auch Paul Elm kam aus Potsdam. "Drei Randori hab ich mit Daniel Allerstorfer gemacht", erzählt er. "Diese Möglichkeit musste ich nutzen", ergänzt er. Schließlich sind die Schwergewichtler nicht so üppig vorhanden.
Auch Marko konnte es nicht lassen und ging mit Christopher Schwarzer auf die Matte.
Anna Dengg, Hilde Drexler, Bernadette Graf, Katrin Unterwurzacher (vorn knieend ab 2. von links), Daniel Allerstorfer (Mitte hinten stehend) und Marko Spittka (Vierter stehend von rechts) mit dem wisssenschaftlichen Mitarbeiter Gregor (in rot), den Trainern und einigen Athleten.
Nach Frankfurt kommt er vor allem aus freundschaftlicher Verbundenheit. Schließlich hat er hier die größten Erfolge seiner Laufbahn erlebt, wurde unter anderem Olympiadritter in Atlanta 1996.
Daniel Allerstorfer ist zum ersten Mal hier in Frankfurt und ist begeistert vom Umfeld. "Es ist alles eng zusammen, eine gute Laufbahn, der Kraftraum, die Judomatte. Ich war beeindruckt von der großen Judofläche. Wir haben auch einige Stützpunkte in Österreich, aber das ist alles nicht so groß."
Das Training der österreichischen Judoka wird in Frankfurt auch wissenschaftlich begleitet.
Nach den beiden Trainingscamps jetzt im Dezember gehts dann im Januar ins Judo-Trainingslager.
Das Stützpunktrandori war die einzige Judo-Trainingseinheit in dieser Woche. Deshalb auch das besondere Angebot an andere Vereine, daran teilnehmen zu können. Yvonne Bönisch nutzte zum Beispiel diese Möglichkeit und kam mit einigen Athleten aus Potsdam zum Training. "Es freut mich besonders, dass Potsdam gekommen ist und vor allem Yvonne da war", bemerkte Marko Spittka erfreut.
Auch Paul Elm kam aus Potsdam. "Drei Randori hab ich mit Daniel Allerstorfer gemacht", erzählt er. "Diese Möglichkeit musste ich nutzen", ergänzt er. Schließlich sind die Schwergewichtler nicht so üppig vorhanden.
Auch Marko konnte es nicht lassen und ging mit Christopher Schwarzer auf die Matte.
Anna Dengg, Hilde Drexler, Bernadette Graf, Katrin Unterwurzacher (vorn knieend ab 2. von links), Daniel Allerstorfer (Mitte hinten stehend) und Marko Spittka (Vierter stehend von rechts) mit dem wisssenschaftlichen Mitarbeiter Gregor (in rot), den Trainern und einigen Athleten.
Achtung
Positionspapier des DOSB zur Inklusion
